Gesund sein ist so schön, wenn man nicht allein sein muß.

Sigmund Freud an Martha Bernays (1885)

Indikationen für eine Psychotherapie

  •  Psychosomatische Beschwerden
  • Depressionen/Erschöpfungszustände
  • Folgen körperlicher oder seelischer Misshandlung
  • sexueller Missbrauch
  • Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
  • Essstörungen
  • sexuelle Schwierigkeiten
  • Angstzustände oder die Lebensqualität einschränkende latente Ängste
  • Phobien wie zum Beispiel Angst vor Arztbesuchen, vor bestimmten Tieren etc.
  • Selbstmordgedanken
  • Leistungsversagen
  • Pubertätskrisen
  • Erziehungsprobleme/Schulprobleme
    Paarprobleme/Beziehungsprobleme
    Posttraumatische Zustände z.B. nach Unfällen, Verlusterlebnissen etc.
  • begleitende Hilfe bei medizinischen Maßnahmen
  • funktionelle Störungen (häufig wiederkehrende Beschwerden aller Art ohne feststellbare körperliche Ursache)
  • belastende Entscheidungssituationen
  • Suchtverhalten bei Drogen aller Art oder auch Sucht nach bestimmten Tätigkeiten
  • Konflikte mit Eltern, Verwandten, Vorgesetzten

Beispiele für positive Veränderungswünsche können sein:

 

  • mehr Selbstsicherheit gewinnen
  • besser mit der eigenen Krankheit fertig zu werden
  • zwischen zwei Beziehungspartnern entscheiden können
  • Klarheit und Sicherheit bei wichtigen Entscheidungen finden
  • mit einer schwierigen Veränderung im Leben umgehen
  • sich gegen Mobbing z.B. in der Firma oder Schule wehren
  • ein besseres Verhältnis zu den Eltern aufbauen
  • Unterstützung bei der Erziehung des Kindes
  • mit den eigenen Aggressionen besser umgehen
  • an beruflicher Überlastung etwas ändern